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Smart Home Heizung für Hamm

Ma­chen Sie Ihr Haus und Ihre Hei­zung in­tel­li­gent und pro­fi­tie­ren Sie von prak­tischem En­er­gie­ma­na­ge­ment, aus­ge­klü­gel­ten Si­cher­heits­sys­temen, be­quemen Steu­e­rungs­mög­lich­keiten und vielem mehr!

Ein in­tel­li­gen­tes Haus ist nicht nur kom­for­ta­bel und si­cher – auch die Hür­den En­er­gie­ef­fi­zi­enz und Um­welt­freund­lich­keit werden mit Bra­vour genommen. Eine ein­ma­lig ein­ge­rich­te­te und fort­an mit­den­ken­de Ge­bäu­de­steue­rung hilft, En­er­gie – und da­mit na­tür­lich auch Kos­ten – zu sparen.

Es gibt un­zäh­li­ge Bei­spie­le un­nö­ti­ger E­ner­gie­ver­schwen­dung: Vor allem im Win­ter blei­ben Fens­ter oft­mals un­be­ab­sich­tigt für meh­re­re Stun­den ge­kippt. Eben­so wird ab und an mal ver­ges­sen, die Hei­zung her­un­ter­zu­re­geln.

Die Lösung: Ein in­tel­li­gen­tes E­ner­gie- und Ge­bäu­de­ma­na­ge­ment

Bei ei­nem in­tel­li­gen­ten En­er­gie- und Ge­bäu­de­ma­nage­ment rea­gie­ren ein­zel­ne E­ner­gie­ver­brau­cher au­to­ma­tisch auf neu­e Ge­ge­ben­hei­ten oder ein­pro­gram­mier­te Sze­na­ri­en. Bei­spiels­wei­se fährt beim Öff­nen des Fens­ters gleich­zei­tig die Hei­zung her­un­ter. Oder sie kön­nen beim Ver­las­sen des Ge­bäu­des mit ei­nem Tas­ter sämt­li­che Ver­brau­cher in ei­nen Stand­by-Mo­dus ver­set­zen.

Hei­zung und Lüf­tung wer­den in die­sem Mo­ment her­un­ter­ge­fah­ren, Ge­rä­te und Leuch­ten ab­ge­schal­tet - nur der Ge­frier­schrank bleibt am Netz.

Die Mög­lich­kei­ten sind na­he­zu un­be­grenzt: So kann bei­spiels­wei­se für je­den Raum ein ei­ge­nes Zeit­profil erstellt werden, um das Energie­management an die Be­dürf­nis­se der Be­woh­ner an­zu­pas­sen. In der Pra­xis kann dies be­deu­ten, dass im Bad mor­gens recht­zei­tig vor dem Auf­ste­hen die Hei­zung an­geht und kur­ze Zeit spä­ter die Küche vor­ge­heizt wird.

Selbst­ver­ständ­lich werden Wo­chen­en­den oder Fe­ri­en­zei­ten au­to­ma­tisch be­rück­sich­tigt bzw. im Vo­raus fest­ge­legt. Auch Pau­sen­zei­ten, wenn man zum Bei­spiel wäh­rend der Mit­tags­pau­se nach Hau­se kommt, kön­nen be­rück­sich­tigt wer­den. Al­ter­na­tiv gibt es auch an­de­re Sys­te­me, die zu­sätz­lich zum Zeitprofil wei­te­re An­ga­ben verwenden.

Ein Bei­spiel sind Hei­zungs­steu­e­run­gen, die per App er­ken­nen, ob ge­ra­de je­mand Zu­hau­se ist. Wenn je­mand in die Nä­he des Hau­ses kommt, wird das er­kannt und die Hei­zung an­ge­stellt. Wenn der letz­te Be­woh­ner geht, re­gelt die Steu­e­rung die Hei­zung au­to­ma­tisch run­ter. Alle die­se Steu­e­rungs­mög­lich­kei­ten sind na­tür­lich op­tio­nal - ganz auf Wunsch und das Nut­zer­ver­hal­ten angepasst.

Wetter­station zur Gebäude­steuerung

Die Einbindung einer Wetterstation in die Ge­bäu­de­steu­e­rung bietet neue, komfortable Möglichkeiten.

Je nach Wet­ter­sta­ti­on wer­den ver­schie­de­ne me­teo­ro­lo­gi­sche Da­ten er­fasst. Sen­so­ren mes­sen die Hel­lig­keit bzw. die Licht­stär­ke, die Wind­stär­ke kann mit Hil­fe ei­nes Wind­ra­des oder aber elek­tro­nisch ge­mes­sen wer­den – bei­de Ver­fah­ren ha­ben sich als zu­ver­läs­sig er­wie­sen. Der Nie­der­schlag wird in der Re­gel über ei­nen be­heiz­ten Sen­sor ge­mes­sen, da­her kommt es nicht zu Feh­ler­mel­dun­gen auf­grund von Tau oder Ne­bel. Ne­ben den di­rekt er­fass­ten Da­ten wer­den zu­sätz­li­che Wer­te be­rech­net – et­wa die ab­so­lu­te Luft­feuch­te oder die ge­fühl­te Temperatur.

Vie­le der an­ge­bo­te­nen Sta­tio­nen emp­fan­gen zu­dem per Funk die Wet­ter­vor­her­sa­ge für die kom­men­den Tage. Ne­ben dem kom­for­ta­blen Ab­le­sen und Aus­wer­ten der von der Sta­ti­on er­fass­ten Da­ten über Touchpanel oder Smartphone sind viel­fäl­ti­ge An­wen­dungs­sze­na­ri­en vor­stell­bar. Zum Bei­spiel die Be­schat­tungs­steue­rung zum Fas­sa­den­schutz: Auf Ba­sis des er­mit­tel­ten Son­nen­stan­des wer­den Ja­lou­sien und Mar­ki­sen ge­steu­ert. Eben­so kön­nen Dach­fens­ter bei vor­her­ge­sag­ten oder tat­säch­lich er­fass­ten Nie­der­schlä­gen au­to­ma­tisch ge­schlos­sen werden.

  • Aus en­er­ge­ti­scher Sicht macht es im Be­reich Smart-Home am meis­ten Sinn, die Hei­zung in­tel­li­gent zu steuern. Nicht nur der Kom­fort steigt, son­dern die Kos­ten sin­ken – die auf dem Markt be­find­li­chen Steu­e­rungs­pro­gram­me und Apps ge­ben über die Kos­ten­er­spar­nis meis­tens um­fas­send Auskunft.
  • Zu­sätz­lich las­sen sich Heiz­kos­ten ein­spa­ren, wenn die Au­ßen­rol­los eben­falls in­tel­li­gent ge­steu­ert wer­den. D. h. durch das kon­se­quen­te Her­un­ter­las­sen der Rol­los im Win­ter wer­den, durch die zu­sätz­li­che Luft­schicht zwi­schen Rol­lo und Wand, Heiz­kos­ten eingespart.
  • Wenn Sie sich Sor­gen um Ih­re Da­ten ma­chen, soll­ten Sie aus­schließ­lich Sys­te­me wäh­len, die per WLAN funktionieren. Bei Ge­rä­ten, die über Internet und ei­ne Cloud lau­fen, soll­te man in den AGB dar­auf ach­ten, was mit den ei­ge­nen Da­ten geschieht.

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